Sprengt die Genre-Grenzen: Yungblud auf Tour 2019 im Herbst


Yungblud kommt mit seinem Debütalbum „21st Century Liability“, dass im Juli 2018 auf en Markt kam, im Herbst 2019 erneut für vier Konzerttermine nach Deutschland! Nach ausverkauften Konzerten im Januar 2019 kehrt Yungblud mit seiner Band zwischen dem 31. Oktober und dem 14. November für vier Shows in München, Berlin, Hamburg und Köln zurück.

Textlich kämpferisch und konfrontativ, musikalisch divers und überaus mitreißend: So stellt sich der junge britische Sänger, Rapper, Songwriter und Multiinstrumentalist Yungblud dar. Jenseits von aktuellen Trends und damit sehr eigenständig präsentiert sich der erst 20-Jährige mit seinen Songs, die auf so unterschiedliche Einflüsse wie The Clash, Arctic Monkeys, N.W.A., The Beatles, Bob Dylan, Green Day, T. Rex und Eminem zurückgehen. Seit Veröffentlichung seines Debütalbums „21st Century Liability“ im vergangenen Sommer steigt der Stern von Yungblud unaufhaltsam: Über 90 Millionen Streams seiner Songs sowie eine erste, weitgehend ausverkaufte Headline-Tournee belegen, dass die junge Generation förmlich nur darauf gewartet hat, einen Protestsänger zu finden, der mit der Kraft und in dem Sound der Jugend die politischen und sozialen Verwerfungen unserer modernen Welt aufzeigt. Zuletzt erschien mit „Loner“ eine neue Single, die man durchaus als Vorboten für das nächste Album werten darf, auch wenn jenes bislang noch nicht angekündigt wurde.

31
10
2019
München
07
11
2019
Berlin
13
11
2019
Hamburg
14
11
2019
Köln
Mehr Infos in der stagr Konzertdatenbank

Seine Faszination für Musik begann extrem früh: Es heißt, er habe bereits im Alter von zwei Jahren aus Eigenantrieb zu einer Gitarre gegriffen und im gleichen Alter begonnen, die klassischen Protest-Lieder von Bob Dylan und anderen zu hören. Stück für Stück kamen weitere Instrumente hinzu, mittlerweile beherrscht Yungblud neben der Gitarre Piano, Bass, Schlagzeug, Ukulele und besitzt obendrein vielseitige Fähigkeiten in der elektronischen Musikproduktion. Und auch sein Wortvortrag kennt kaum Grenzen zwischen Gesang, Screaming, Rapping und Toasting. Entsprechend setzt der Sound seines Debütalbums „21st Century Liability“ gleichermaßen auf druckvolle Gitarren und massive Beats. Rock’n’Roll und Hip-Hop im Schulterschluss, auch weil diese zwei Genres laut Harrison „dieselbe Seele haben“. Schließlich gehe es in beiden Fällen um pure Leidenschaft und einen Geist der Rebellion.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

PGlmcmFtZSB0aXRsZT0iWVVOR0JMVUQgLSBQYXJlbnRzIChBdWRpbykiIHdpZHRoPSI1MDAiIGhlaWdodD0iMjgxIiBzcmM9Imh0dHBzOi8vd3d3LnlvdXR1YmUtbm9jb29raWUuY29tL2VtYmVkL3hDRFlXRUJPV2I0P2ZlYXR1cmU9b2VtYmVkIiBmcmFtZWJvcmRlcj0iMCIgYWxsb3c9ImFjY2VsZXJvbWV0ZXI7IGF1dG9wbGF5OyBlbmNyeXB0ZWQtbWVkaWE7IGd5cm9zY29wZTsgcGljdHVyZS1pbi1waWN0dXJlIiBhbGxvd2Z1bGxzY3JlZW4+PC9pZnJhbWU+