„There’s a soooul, soooul, a soooul-soulstorm everywhere. Say everywhere, everywhere a soooul-soulstorm everywhere…“ und nochmal „… there’s a soooul, …“ Patrice schleudert seinen Off-Beat-Kracher „Soulstorm“ durch das Hamburger Docks. Die Fans wippen sich in Trance und es fühlt sich an, als könnte man diesen Song ab jetzt die ganze Nacht hören. Und tatsächlich: Endlich haben

David Garrett ist musikalisch bekannt dafür Grenzen zu durchbrechen und mit seinen Crossover Konzepten ein Publikum anzuziehen, das sonst wahrscheinlich nur schwer den Weg zu einem Konzert eines Violinisten mit großem Orchester gefunden hätte. Auch sein jüngstes Werk „Explosive!“ (VÖ 09.10.2015) macht da keine Ausnahme, wenn auch er statt große Hits neu zu arrangieren diesmal

Royal Republic ist eine dieser Bands mit einer ganz engen Verbindung zur Domstadt. Die Schweden haben beinahe jeden Club der Stadt von Innen gesehen und können diese auch immernoch in der Reihenfolge der statt gefundenen Konzerte aufzählen – das muss ihnen erst einmal jemand nachmachen. Mit dem jüngsten Album „Weekend Man“ (VÖ 02/2016) und der

Seit nunmehr 33 Jahren erfreut der kleine grüne Drache namens Tabaluga dank seinem Schöpfer Peter Maffay große und kleine Kinder auf der Welt. Seit 1994 zählen auch die Tourneen zu den großen Erlebnissen der Tabaluga Fans. „Tabaluga Es lebe die Freundschaft“ ist bereits die vierte Erzählung, die die Arenen des Landes in Grünland verwandelt. Es

Was kann es an einem Freitag Abend besseres geben als eine geballte Portion Metalcore und Hardcore um das Wochenende einzuläuten? Dem Publikum in Köln wird an diesem Abend dieser Wunsch erfüllt. Rise Records schicken gleich vier ihrer Genre-Garanten auf die Bühne: Like Moths To Flames, Memphis May Fire, The Devil Wears Prada und Silverstein sind

„Requiem For Hell“ heißt das neue Album von Mono, um dieses Werk zu feiern, touren Mono gemeinsam mit Alcest und pg.lost durch Europa. pg.lost Den Anfang heute Abend machen pg.lost aus Schweden. Selbst als Vorband ist diese Band kein Geheimnis mehr. Die simplen Song-Strukturen vermischt mit ein paar außergewöhnlichen Effekten bereiten dem Publikum einen gesunden Start in eine Postrock-Affäre.

Vor 10 Jahren zeigte mir ein guter Freund zum ersten Mal ein YouTube-Video von den SuicideGirls. Seine Erklärung dazu war “attraktive, natürlich Schönheiten mit kunstvollen Tätowierungen entkleiden sich kunstvoll auf der Bühne” – bzw. ist das die korrekte Übersetzung dessen, woran ich mich an diesem feucht-fröhlichen Abend noch erinnere. Die SuicideGirls sind keine Stripperinnen mit aufgespritzten Lippen

Peaches wird nicht müde. Die Wahlberlinerin ist wieder auf Tour und präsentierte uns am Freitag Abend im Hamburger Musikclub Uebel & Gefährlich ihr aktuelles Album „Rub“. Die aus Toronto stammende Musikproduzentin, Sängerin und Performerin haut uns seit ihrem 2000 erschienenen Debütalbum „The Teaches of Peaches“ ihre vor Symbolik triefenden Songs um die Ohren, als wollte sie

Für Imany’s Sommerhit „Don’t be so Shy“ gibt es wohl keinen passenderen Ort als die Hamburger Reeperbahn. Doch die französische Sängerin hat deutlich mehr im Gepäck als knisternde Erotik. Sie verwöhnt ihre Fans in der Große Freiheit 36 mit etwas, das spätestens seit den Beatles einen festen Platz in St. Pauli hat: richtig gute Musik.

Nach ausverkaufter Clubtour im letzten Herbst sind Bullet For My Valentine erneut unterwegs und steuern diesmal die großen Hallen der Republik an. „Venom“(VÖ 08/2015) hat inzwischen einen ersten Nachfolger bekommen: „Don’t Need You“ heißt die jüngste Single der Briten. In der Domstadt steht das Palladium auf dem Spielplan, das leider nicht vollständig ausverkauft ist. Bei