Rock am Ring 2024 am Samstag: Das ultimative Rockerlebnis


Rock am Ring 2024 am Samstag: Das ultimative Rockerlebnis
Rock am Ring 2024 am Samstag legte mit großartigen Acts wie Billy Talent, Green Day und Broilers nach. (Bild: Julia Langmaack)

Der Samstag bei Rock am Ring 2024 am Nürburgring begann unter strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen, die das Publikum in beste Laune versetzten. Schon der erste Tag hatte mit grandiosen Auftritten und einer ausgelassenen Stimmung überzeugt, doch auch dieser Tag versprach, dieses Niveau zu halten. Das Line-up des zweiten Tages bot eine beeindruckende Vielfalt, von energiegeladenen Rock-Acts bis hin zu mitreißenden Indie-Bands, die für jeden Geschmack etwas bereithielten. Die Atmosphäre auf dem Gelände war elektrisierend, überall sah man tanzende, lachende und mitsingende Fans und dazu trugen die sommerlichen Temperaturen einer entspannten Festivalatmosphäre bei. Die Besucher genossen das Wetter und das umfangreiche Musikprogramm in vollen Zügen. Insgesamt bot der zweite Tag von Rock am Ring 2024 eine perfekte Mischung aus musikalischen Highlights und sommerlicher Festivalstimmung, die für unvergessliche Momente sorgte. Mit dabei waren u.a. Headliner Green Day, Billy Talent, Babymetal, Kvelertak, Electric Callboy, Donots, Dogstar und viele viele mehr.

Against the Current

Vor der Utopia Stage ist es zur Nachmittagsstunde noch nicht proppenvoll, doch wer zu dieser Zeit vor der Bühne weilte, war heiss auf Against The Current! Das Trio bot sofort seine Höchstleistung. Unangefochten stand Frontfrau Chrissy Constanza im Mittelpunkt der Show. Das Energiebündel ließ ihre harten Shouts gnadenlos auf das begeisterte Publikum los. Ihre beiden Bandkollegen Daniel Gow – an der Gitarre – und Will Ferri an den Drums, legten derweil all ihr Können in die Instrumente. Zwischen den Songs blieb wenig Zeit für Ansagen, aber die ein oder andere kurze Plauderei entstand. Die Band aus Poughkeepsie unweit von New York macht seit knapp dreizehn Jahren gemeinsam Musik, dabei sind zwei veröffentlichte Alben entstanden. Wie viele Gruppen in den vergangenen Jahren, hatten sie ihre Karriere im World Wide Web gestartet. Vor allem die sozialen Netzwerke haben Against The Current weit nach vorne gebracht, denn Sängerin Chrissy hat die aufkommende YouTube-Beliebtheit schon vor dem Zusammenschluss mit den Bandkollegen genutzt, um als Video-Bloggerin aktiv zu sein. Schnell scharrte sie eine große Fangruppe um sich, die ihr und den Jungs natürlich auch am Ring live den Rücken stärkten.

the last internationale + The Interrupters + 311

The Last Internationale entfachten auf der Mandora Stage ein Feuerwerk der Emotionen und Energie. Die Band, bestehend aus Sängerin Delila Paz, Gitarrist Edgey Pires und Drummer Brad Wilk (ehemals Rage Against the Machine), präsentierte eine kraftvolle Mischung aus Rock, Blues und Protestmusik, die den Geist von Tradition und Rebellion ehrt. Ihre Musik, geprägt von Pires‘ intensiven Gitarrenriffs und Paz‘ kraftvoller Stimme, war ein klangliches Manifest gegen soziale Ungerechtigkeit und eine Hymne an menschliche Widerstandskraft. Songs wie „Life, Liberty and the Pursuit of Indian Blood“ oder „Soul on Fire“ brachten das Publikum zum Wallung und spiegelten zugleich die tiefen Überzeugungen der Band wider. Seit ihrem Debütalbum „We Will Reign“ und dem gefeierten Nachfolger „Soul on Fire“ hat The Last Internationale stetig an Popularität gewonnen. Beeindruckend war das Zusammenspiel zwischen Pires‘ wilden, aber präzisen Gitarrenklängen und Paz‘ emotional aufgeladenem Gesang – eine Kombination, die zum gemeinsamen Singen animierte. Zwischen den Songs nahm sich Delila Paz immer wieder Zeit, das Publikum an ihrer leidenschaftlichen Botschaft teilhaben zu lassen und verstärkte damit die emotionale Intensität der Show.

Die kalifornische Ska-Punk-Band The Interrupters trat parallel auf der Utopia Stage auf. Bestehend aus Sängerin Aimee Interrupter und den Bivona-Brüdern – Kevin an der Gitarre, Justin am Bass und Jesse am Schlagzeug – begeisterte die Band ebenso energiegeladenen. Ihre Musik, eine Mischung aus Ska, Punk und eingängigen Melodien, sorgte für ununterbrochene Bewegung im Publikum. Mit Hits wie „Take Back The Power“ oder „She’s Kerosene“ heizten sie den Festivalbesuchern ordentlich ein und verbreiteten ordentlich Lebensfreude. Aimee Interrupters charismatische Präsenz und unermüdliche Energie rissen die Menge mit, während die Bivona-Brüder eine dynamische Instrumentierung ablieferten.

Die US-Band 311 rockte am Nachmittag die Mandora Stage und bot den Fans eine tolle Show. Die Kombo mit Nick Hexum (Gesang/Gitarre), S.A. Martinez (Gesang/Turntables), Tim Mahoney (Gitarre), P-Nut (Bass) und Chad Sexton (Schlagzeug) beeindruckte mit ihrer Musikmischung aus Rock, Reggae und Funk. Hits wie „Down“ und „Amber“ ließen das Publikum textsicher mitsingen. Hexums charismatische Bühnenpräsenz und die musikalische Vielseitigkeit der Band sorgten für viel Abwechslung. Besonders waren die nahtlosen Übergänge zwischen kraftvollen Rockparts und entspannenden Reggae-Grooves. Wer erfrischende und genreübergreifende Musik schätzt, sollte eine Show von 311 nicht verpassen.

donots

Die Ibbenbürer Band Donots stand für Vollkaracho und hielt es dabei klassisch. Keine besondere Bühnenshow mit Pyro, nicht übermäßig viel Licht oder Video-Bildschirme, einfach nur ein Banner im Hintergrund und die Band davor. Fertig. Dazu noch eine eindeutige Anti-Rechts-Stimmung, so wie es im Punkrock üblich ist, das rundete das Ganze ab. Die Donots selbst beschrieben ihre Show als „Abrissstimmung“ – dem konnte man nur lebhaft beipflichten. Sänger Ingo Knollmann und sein Bruder Guido an der Gitarre, dazu die Bandkollegen Alex Siedenbiedel ebenfalls an der Gitarre, dann Jan-Dirk Poggemann am Bass und zu guter Letzt Eike Herwig an den Drums – das waren die Donots. Seit fast drei Dekaden ist die Kombo nicht mehr aus der deutschen Musiklandschaft wegzudenken. Und schon gar nicht von den Bühnen unseres Landes. Im regelmäßigen Takt geht es für die Donots auf Tour, es verging fast kein Jahr, in dem sie nicht mindestens auf einem Festival in Deutschland spielten. Und die Fans lieben sie dafür. Das dargebotene Programm war dieses Mal wieder andere als 0815! Hier wurde es gesellschaftskritisch und politisch. Jede „Gegen Nazis-Ansprache“ von Frontmann Ingo wurde seitens des Publikums sofort mit einem lauten „Nazis raus“ beantwortet.

Foto: stagr/Julia Langmaack

dogstar + electric callboy

Mit ihrem unverwechselbaren Sound, der Einflüsse von Grunge und melodischem Rock vereint, brachte die amerikanische Alternative-Rock-Band Dogstar die Menge vor der Mandora Stage zum Toben. Das lag allerdings auch an dem besonderen Highlight, dass die Gruppe jemand ganz Großen mit in der Besetzung hat: Niemand geringer als Kinostar Keanu Reeves spielte den Bass, Bret Domrose war an der Gitarre und Robert Mailhouse am Schlagzeug. Dogstar bewies eine Wahnsinns-Bühnenpräsenz und musikalische Vielseitigkeit. Highlights waren auch die energetischen Performances von „Your World“ und „Halo“, die das Publikum in Ekstase versetzten. Beeindruckend, wie harmonisch die Interaktion der Bandmitglieder untereinander war. Für Fans des Genres und alle, die eine authentische Rock-Performance schätzen, war dieser Auftritt ein absolutes Muss.

Fast zur Prime Time fuhr der Tekkno Train auf der Utopia Stage ein. Sänger Kevin Ratajczak begrüsste als erster das Infield. Auch wenn man Electric Callboy als Phänomen der letzten Jahre, bzw. letzten Singles, beurteilen könnte, sind sie keine One-Hit-Wonder. Die deutsche Metalcore-/Trancecore-Kombo nannte sich in 2022 kurzerhand um (vorher Eskimo Callboy). Die Fans störte das aber nicht, an Qualität und Spielfreude der sechs Jungs hat das nichts geändert, vielleicht im Gegenteil. Mit ihrem aktuellen Album „Tekkno“ aus 2022 schenkten sie jede Menge Hits, die für ausgelassen Stimmung sorgten. Direkt wurde klar, diese Fahrt geht von Null auf 100 in Rekordzeit und wurde hart, heiß und extrem feurig. Sei es nun „MC Thunder II“, „Hate/Love“ oder dem obligatorischen „Hypa Hypa“, die Menge ging klasse mit und verwandelte unter Regie der Band, das Field in einen moshenden, schwitzenden und vor allem feiernden Hexenkessel. Als besonderer Blickfang boten Electric Callboy Verkleidungen, jede Menge Feuer, Funken und Nebel. Die übliche Herumalberei, der augenzwinkernde Humor sowie Comedy-Einlagen der Jungs taten dazu noch ihr übriges.

royal republic + pendulum

Royal Republic hatten zuletzt 2019 mit „Club Majesty“ ein Album veröffentlicht, das damals richtig gut ankam. Auch der Vorgänger „Weekend Man“ von 2016 und die erfolgreiche gleichnamige Tour hatten die Schweden auf ihrem Weg in den Musikolymp weiter nach oben katapultiert. Ihr lässiger Funk mit luxuriösem Arschwackeleffekt und tightem Rock’n’Roll zeigte, dass Royal Republic geniale Musiker waren. In der Sekunde, in der Adam Grahn und seine Kollegen die Mandora Stage betraten, ging die Rockshow los. Die Gitarrensaiten kreischten, die Bassdrum wummerte, und Grahn entpuppte sich schnell als echte Frontsau mit markant königlicher Stimme. Er war aber auch ein echter Charmeur, schwang lasziv die Hüften und spielte gekonnt mit den Fans. Das Publikum sprang, tanzte, sang und feierte, wobei immer wieder „Royal Republic“-Chöre bis in die letzte Reihe aufbrandeten. Auf der Bühne war die Stimmung bei Grahn, Hannes Irengård (Gitarre), Jonas Almén (Bass) und Per Andreasson (Schlagzeug) ähnlich ausgelassen. Nicht nur das musikalische Niveau war hoch, auch der Unterhaltungsfaktor stimmte. So trieben sich Musiker und Publikum von Song zu Song gegenseitig in die Höhe.

Die australisch-britische Band Pendulum, bekannt für ihren explosiven Mix aus Drum and Bass und elektronischen Klängen, lieferte eine mitreißende Performance ab, die das Publikum von der ersten bis zur letzten Minute fesselte. Frontmann Rob Swire, Ben Mount und die anderen Mitglieder zeigten sich in Bestform, wobei ihre Klassiker wie „Watercolour“ und „Propane Nightmares“ die Menge zum Kochen brachten. Pendulum überzeugt durch ihre einzigartige Kombination aus harten Beats, melodischen Synthesizern und einer energetischen Bühnenpräsenz. Besonders beeindruckend war die Lichtshow, die perfekt zur Musik abgestimmt war und für eine intensive visuelle Untermalung sorgte. Für Fans elektronischer Musik und druckvoller Live-Performances war dieser Auftritt ein absolutes Muss. Die Leidenschaft und das technische Können der Band machten diese Show zu einem unvergesslichen Erlebnis.

billy talent

Seit über 30 Jahren sind Billy Talent ein Garant für einen soliden Punk Rock-Konzertabend. Mit ihrem aktuellen Album „Crisis of Faith“ (2022) legten sie vor am Samstagabend als „kleiner“ Headliner des Tages eine ordentliche Schippe drauf. Billy Talent waren schlicht und ergreifend ein Feuerwerk des guten Punk Rocks. Ihre Energie auf der Bühne war großartig, das Zusammenspiel mit den Fans perfekt. Pyro Show? Nein. Melancholisches Intro? Nein. Billy Talent fackelten nicht lange. Das Infield tobte, schrie und tanzte. Allen Bandmitgliedern voran fegte Frontmann Benjamin Kowalewicz wie ein Wirbelwind über die Bühne. Seine Stimme war so unverkennbar wie die Posen an der Bühnenkante. Das Set war eine gekonnte Mischung aus neuen Songs und ihren größten Hits, so dass keine Wünsche offen blieben. Sie konzentrierten sich auf die Musik und beschränkten Zwischenansagen auf wirklich wichtige Botschaften. Ben erinnerte die Fans daran, gegenseitig aufeinander Acht zu geben, denn ihre Shows waren ein Ort der Liebe, der Akzeptanz und des Respekts. Es wurde getanzt, mitgesungen, gemosht, die Crowdsurfer wanderten über die Menge. Zurück blieb die Begeisterung für großartige Musiker, die innere Zufriedenheit, Teil einer fantastischen Show gewesen zu sein.

babymetal

Babymetal lieferten am Samstag auf der Mandora Stage eine explosive Show ab, die das Publikum in ekstatische Begeisterung versetzte. Die japanische Band, bestehend aus den beiden Frontfrauen Su-metal (Suzuka Nakamoto) und Moametal (Moa Kikuchi), vereinte auf einzigartige Weise Elemente aus Heavy Metal und J-Pop zu ihrem eigenen Genre, dem sogenannten „Kawaii Metal“. Seit ihrer Gründung 2010 hat Babymetal international für Aufsehen gesorgt und zahlreiche Preise gewonnen, darunter den Kerrang! Award und den Metal Hammer Golden Gods Award. Ihre Performance am Ring war ein eindrucksvolles Spektakel aus kraftvollen Riffs, energiegeladenen Choreografien und visuellen Effekten, die das Publikum förmlich hypnotisierten. Highlights des Abends waren Hits wie „Gimme Chocolate!!“ und „Megitsune“, die die Menge zum Mitsingen und Tanzen brachten. Babymetal bewiesen, dass sie nicht nur musikalisch, sondern auch performativ auf höchstem Niveau agieren. Die Mischung aus traditioneller japanischer Ästhetik und modernen Metal-Klängen macht Babymetal zu einer der aufregendsten Livebands der aktuellen Musikszene. Ihr Auftritt war ein unvergessliches Erlebnis, das zeigte, warum sie weltweit eine so große und treue Fangemeinde haben.

green day

Mit einem Intro aus Queens „Bohemian Rhapsody“ und Ramones „Blitzkrieg Bop“ stürmte die Band auf die Bühne. Ohne mit der Wimper zu zucken, legten sie los. Mit Feuerwerk und viel Bewegung auf dem Bühnensteg in der Mitte brachte die US-Punkrock-Legende die Massen in Wallung. Crowdsurfer fanden schnell ihren Weg nach vorn. Es geht schon lange nicht mehr darum, wie geil und angesagt Green Day früher einmal waren, denn damals fand Sie einfach jeder klasse. Es geht heute eher darum, was die Band musikalisch seither gemacht hat, denn sie haben sich eindeutig positiv weiterentwickelt. Texte und Melodien wurden mit dem Alter reifer und es machte immer Spass, das mitzuerleben. Nach den genialen Alben „American Idiot“ und „21st Century Breakdown“ kam mit der Albumtrilogie „Uno!“, „Dos!“, „Tre!“ für die Fans eine kleine Ernüchterung, mit „Revolution Radio“ haben Green Day dann aber wieder ein echtes Ausrufezeichen gesetzt. Bei dieser Show gab es natürlich auch Songs von „Father of All Motherfuckers“ live zu hören. Hier zog die Band allerdings mehr ihre seichte Indie-, Rock’n’Roll- und Soul-Seite. Aber für die Besucher waren es natürlich am meisten die Klassiker aus der 35-jährigen Bandgeschichte, die den Abend perfektionieren: „Basket Case“ durfte genauso wenig fehlen wie „When I Come Around“, „Know Your Enemy“ oder „Boulevard Of Broken Dreams“, sie sorgten bei den Zuschauern für Jubelstürme und textsicheren Gesang. Bei „21 Guns“ versank der Nürburgring in einem Handy-Lichtermeer, Gänsehaut-Moment. Insgesamt lieferten Green Day eine großartige Show, sie ließen es knallen, rumpeln und kratzen – ein richtiges Punkrock-Konzert eben.

Aufgrund von Foto-Restriktionen war es uns leider nicht möglich, Green Day bei Rock am Ring 2024 zu fotografieren. Hier seht ihr Green Day im Jahr 2017 beim Hurricane Festival. Foto: stagr/Julia Langmaack

Marsimoto

Längst ist der Mann hinter der grünen Maske kein Unbekannter mehr im deutschen Musikbusiness. Der deutsche Rap- und Popmusiker Marten Laciny besser bekannt als Marteria steckt hinter dem grünen Marsianer. Jede Menge Gastauftritte hat der Maskierte mit der charakteristischen Pitch-Stimme bereits während der Liveshows von Marteria gehabt und ist so einem breiten Publikum bekannt geworden. So bekannt, dass der Grünling bereits sechs Alben auf den Markt gebracht hat und in diesem Jahr auch auf wieder eigener Headliner-Tour durch Deutschland startet. Nun war er am Samstagnacht bei Rock am Ring 2024 – als Ersatz für Bad Omens – und dabei war er nicht allein: Seine Marsi-„Fuckin“-Moto-Crew unterstützte ihn instrumental und unterlegte seine thc-lastigen Texte mit perfekten Beats und jeder Menge Bass. Die Bühne hüllte sich in dichten Rauch und wurde natürlich, in welcher Farbe auch sonst, grün angestrahlt. Die Instrumentalisten betraten die Bühne und aus dem Hintergrund ertönte die helium-ähnliche Digitalstimme von Marsimoto. Energiegeladen bewegte sich der Rapper von da an in seinem Wirkungsbereich, der während der gesamten Liveshow mit Licht und Laser sowie dichten Nebelschwaden eingehüllt war. Die Setlist bot neues Material satt, denn das neue Werk „Keine Intelligenz“ ist frisch auf dem Markt, aber auch ältere Hits kamen nicht zu kurz. Für alle Marsi-Fans gab es dabei den Sound aus achtzehn Jahren Marsimoto-Schaffensgeschichte auf die Ohren.