Smartphone-Romantik: Shawn Mendes in Hamburg


(Bild: stagr / Axel Schilling Photography)

In jeder Schule gibt es diesen Typ, den jeder mag: die Mädels und die Jungs, die Schulhofschläger und die Streber, die Metal-Fans und die Hip-Hop-Heads, die Schüler und die Lehrer. Schwarm aller Mädels, Buddy aller Jungs. Er ist auf jede Party eingeladen, aber trotzdem Klassenbester in Mathe. Nett aber cool. Man will ihn hassen, kann aber nicht. Wie ein solcher Typ wirkt auch Shawn Mendes auf mich, der am Samstag in der Barclaycard Arena in Hamburg aufgetreten ist.

Ich geh mal davon aus, dass 99 % der Leser dieses Berichts den Stimmbruch hinter sich haben und damit nicht zu seinen Fans gehören – und dementsprechend wenig über ihn wissen. Hier ein paar Infos, damit ihr wisst, mir wem ihr es zu tun habt. Shawn Mendes ist ein Popsänger aus Pickering, einem Vorort von Toronto. Fun Fact für alle Hamburger: In Pickering gibt es die verlassene Geisterstadt „Altona“, die tatsächlich nach unserem Altona benannt wurde. Warum? Das müsst ihr Shawn fragen.