Für alle Nürnberger, die auf zeitlosen Rock mit Charme und Witz sowie gnadenlose Ohrwurm-Refrains stehen, kann es am Dienstagabend in der Februarmitte nur einen Ort zum Abrocken geben: Den Musikclub Hirsch in der Vogelweiherstraße. Denn hier präsentiert sich eine ganz besondere britische Band, die mit ihrem coolen 70er-Jahre-Glam-Rock-Style und der unvergleichlichen, freaky Stimme von Frontmann Justin

Niemand geringeres als Johnny Depp, Alice Cooper und Joe Perry präsentierten am Samstag Abend Songs von Legenden wie The Doors, Led Zeppelin, Jimi Hendrix, John Lennon oder The Who im Hamburger Stadtpark. Allesamt Bands, deren wichtigste Mitglieder bereits lange verstorben sind. Die Hollywood Vampires zollen ihren Tribut zugunsten dieser unerreichten Rock-Genies. The darkness Doch bevor

Wer auf zeitlosen Rock mit Charme und Witz sowie gnadenlose Ohrwurm-Refrains steht, und das gepaart mit einem coolen 70er-Jahre-Glam-Rock-Style und einer unvergesslichen, freaky Stimme – der ist beim Rockkonzert von The Darkness am Dienstagabend im Berliner Columbia Theater am rechten Fleck. Nicht ausverkauft, aber so proppenvoll, dass die heiße Luft bereits beim Betreten des Saals

2012 meldeten sich The Darkness nach 7-jähriger Pause mit dem großartigen Comeback-Album „Hot Cakes“ zurück und avancierten direkt wieder zur bedeutendsten Hardrock-Formation Englands. Im Juni 2015 gab es von der Band mit „Last of Our Kind“ den Nachfolger, der in fast allen Nationen ähnlich erfolgreich war wie sein Vorgänger. Mit der anschließenden Welttournee haben sich The Darkness endgültig