OMD – Orchestral Manoeuvres in the Dark: 3 x in Deutschland

Die britische Pop-Band gehört zu den wichtigsten Vertretern des Synthie Pop und des New Wave. Paul Humphreys und Andy McCluskey gründen 1978 in Liverpool OMD. Mit ihrer Single „Enola Gay“ gelang ihnen der Sprung in die oberen Reihen der Charts. Und noch Jahre später sind ihre Songs wie „Electricity“ oder „Maid Of Orleans“ zeitlose und gern gehörte Songs. In ihren ersten Veröffentlichungen hört man sehr deutlich raus, dass sie von Kraftwerk beeinflusst wurden.

Die synthetischen Balladen des Duos treffen den Nerv der Zeit und werden über die Jahre zum vom Markenzeichen von OMD. Die stärkste Zeit von OMD fällt in die erste Hälfte der 80er und sie sind häufig in den Charts wieder zu finden. 1986 kehrt Humphreys OMD den Rücken zu, nach einer 5-jährigen Pause steckt McCluskey seine Energie in ein Comeback. Doch die ersten Versuche fallen bei ihrem Publikum durch,lediglich Singles „Sailing On The Seven Seas“ und „Pandora’s Box“ fühen OMD in die Charts zurück. Ende der 90er werden OMD wieder von den Hörern „neu“ entdeckt und der Synthie-Pop kommt wieder zurück. 2007 kam das richtige Comeback in alter Besetzung. Sie sind mit einer 72-köpfigen Orchesterbegleitung in einigen Städten in Europa aufgetreten. Mit Techno-Beats gepaart mit hymnischen Synthie-Flächen, die zeitlose Kombination die Humphreys und McClusky beherrschen.

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Audio-CD „Access All Areas“ oder MP3-Download „Access All Areas“