Auf ihrer Welttournee machten die Stereophonics im Docks in Hamburg Halt und spielten hier eines ihrer drei Deutschlandkonzerte. 24 Songs aus 25 Jahren Bandgeschichte begeisterten das Hamburger Publikum von der ersten Sekunde an. Beim 6. Song – der Hymne „Maybe Tomorrow“, löste das Publikum Kelly Jones als Sänger ab. Was allerdings nicht nötig war. Denn der 43-jährige Frontmann hatte seine prägnante Stimme voll im Griff.
Auf der Bühne ließ sich Kelly die Show nicht stehlen. Er ist ganz klar der Hauptakteur der Britpopper aus Wales. Seine Bandkollegen wurden geradezu im Schatten der Bühnenbeleuchtung versteckt. Für „White Lies“ und „Sunny“ tauschte der Frontmann seine Gitarre gegen ein Piano und mit den beiden Zugaben „Mr and Mrs Smith“ & „Dakota“ verabschiedeten sich die Stereophonics bei den glücklichen Hamburgern mit zwei ihrer größten Hits.
Stereophonics | Docks Hamburg
